«Wenn am Ende vom Geld noch Monat übrig ist»

Der Mindestlohn in Basel-Stadt beträgt rund 4000 Franken pro Monat. Das Existenzminimum liegt um einiges tiefer. Es gibt verschiedene Existenzminima in der Schweiz. Wer Schulden hat, dem bleibt nebst Wohnen und Krankenkasse ein betreibungsrechtliches Existenzminimum von 1200 Franken pro Monat. Wer von der Sozialhilfe lebt, bekommt als Einzelperson je nach Kanton einen Grundbedarf von 986 Franken pro Monat. 

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Ich bin ausgebildet in Finanzwesen

Es gibt Menschen, die eigentlich genug verdienen. Trotzdem haben sie Schwierigkeiten, mit dem Lohn durch den Monat zu kommen. «Wenn am Ende vom Geld noch Monat übrig ist». Lange Zeit dachte ich, dass solche Menschen nicht gelernt haben, wie man ein Budget erstellt. Seit ich  mich (mehr mit mir und) mit der prozessorientierten Psychologie POP  befasse, habe ich realisiert, dass hinter Thematiken wie «das Geld reicht nicht» auch noch andere Themen stecken. Der Mensch ist fähig, sich zu verändern. Oftmals fehlen Inputs. Wo beginnt die Veränderung und wie setze ich sie um?

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             Mindestlohn Basel-Stadt:
             www.wsu.bs.ch

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             Leben vom Existenzminimum:
             www.swissinfo.ch

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             Methode POP:
             www.institut-prozessarbeit.ch

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Meine Ansätze sind das Bewusstsein, der Wille und die Entscheidung

Solche Wege sind nicht immer nur spassig. Nach meiner Erfahrung führen sie (jedoch) zu mehr Zufriedenheit und Gelassenheit. Oft bleibt es nicht bei der einen angestrebten Veränderung. Es ist wie bei einem Mobile: Bewegt sich ein Teil, bewegen sich andere Teile auch. Ein Prozess wird angestossen.